Alle Artikel von Gabi Hildesheimer

Das Bewusstsein für nachhaltiges Wohnen hängt stark mit dem Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Allgemeinen zusammen. Deswegen haben auch Massnahmen, die sich nicht direkt auf das Wohnen beziehen, einen positiven Effekt auf die Nachfrage nach nachhaltigen Wohnobjekten.

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Die Nachfrage nach nachhaltigen Häusern hängt vom sozialen Umfeld ab. Massnahmen, die das Umfeld einbeziehen, wirken besonders stark auf Entscheidungsträger.

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Das Bewusstsein für die eigene soziale Verantwortung gegenüber künftigen Generationen beeinflusst die Interessenten besonders stark, wenn sie sich für oder gegen ein nachhaltiges Gebäude entscheiden sollen. Das kann man sich zu Nutze machen.

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Das zweite Prinzip nachhaltigen Wohnens basiert auf einer Besonderheit des Immobilienmarktes. Der ist nämlich in sich klar differenziert – zwischen Käufern und Mietern.

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Wie bereits angekündigt, haben wir im Rahmen unseres verhaltensökonomischen Experiments mehrere Tausend in der Schweiz lebende Menschen befragt, wie sie wohnen wollen – und welche Rolle Nachhaltigkeit dabei spielt. Basierend auf den Ergebnisses wurden fünf Prinzipien des nachhaltigen Wohnens entwickelt. Die werden wir Ihnen, beginnend mit diesem Beitrag, der Reihe nach vorstellen.

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Mehrere tausend in der Schweiz lebende Menschen haben bei unserer repräsentativen Studie angegeben, wie sie wohnen wollen und welche Aspekte ihnen dabei besonders wichtig sind.

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1’500 Schweizerinnen und Schweizer wurden im Rahmen eines schweizweit durchgeführten Online-Experiments befragt, wie sie wohnen wollen und welche Aspekte ihnen dabei besonders wichtig sind.

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